Action-Camcorder sind der Renner: Sie sind klein, leicht, unkompliziert und machen alles mit.
Die Ähnlichkeit mit den bewährten Action-Cams von Rollei und GoPro ist nicht zu übersehen: Die Silvercrest hat das gleiche knubbelige Format. Ungewöhnlich ist das gut ablesbare Display auf der Oberseite. Es informiert über Aufnahmedauer und eingestelltem Modus.
Full-HD-Camcorder für 80 Euro: Test des aktuellen Lidl-Schnäppchens Im Karton ist reichlich Montage-Zubhör einschließlich dem roten Adapter für GoPro-Befestigungen und einer Speicherkarte. © COMPUTER BILD
Im Karton ist reichlich Montage-Zubehör einschließlich dem roten Adapter für GoPro-Befestigungen und einer Speicherkarte.
Solide technische Daten
Laut Hersteller hält das Unterwasser-Gehäuse bis zu Tiefen von 60 Metern dicht. Die Videos lassen sich mit einer Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten drehen, dann aber nur mit 30 Bildern pro Saekunde. Für Unterwasser-Aufnahmen und gemütliche Szenen ist das in Ordnung, für temporeiche Action eignet sich der Modus mit 1280x720 Pixeln und 60 Bildern pro Sekunde besser. Der wechselbare Akku hielt im Test satte 129 Minuten ? ein guter Wert für die Größe und für die Preisklasse. Überraschend gut für eine so günstige Kamera fiel im Labor die Videoqualität aus. Die Silvercrest macht scharfe und detailreiche Aufnahmen. Für Experten: Mit der Kamera lassen sich bis zu 510 Linienpaare pro Bildhöhe auflösen. Mehr schaffen auch dreimal so teure Camcorder nicht. Die Farben sind in Ordnung, nur Rot-Töne sind etwas kräftig.
Wenig gebraucht!
Die Ähnlichkeit mit den bewährten Action-Cams von Rollei und GoPro ist nicht zu übersehen: Die Silvercrest hat das gleiche knubbelige Format. Ungewöhnlich ist das gut ablesbare Display auf der Oberseite. Es informiert über Aufnahmedauer und eingestelltem Modus.
Full-HD-Camcorder für 80 Euro: Test des aktuellen Lidl-Schnäppchens Im Karton ist reichlich Montage-Zubhör einschließlich dem roten Adapter für GoPro-Befestigungen und einer Speicherkarte. © COMPUTER BILD
Im Karton ist reichlich Montage-Zubehör einschließlich dem roten Adapter für GoPro-Befestigungen und einer Speicherkarte.
Solide technische Daten
Laut Hersteller hält das Unterwasser-Gehäuse bis zu Tiefen von 60 Metern dicht. Die Videos lassen sich mit einer Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten drehen, dann aber nur mit 30 Bildern pro Saekunde. Für Unterwasser-Aufnahmen und gemütliche Szenen ist das in Ordnung, für temporeiche Action eignet sich der Modus mit 1280x720 Pixeln und 60 Bildern pro Sekunde besser. Der wechselbare Akku hielt im Test satte 129 Minuten ? ein guter Wert für die Größe und für die Preisklasse. Überraschend gut für eine so günstige Kamera fiel im Labor die Videoqualität aus. Die Silvercrest macht scharfe und detailreiche Aufnahmen. Für Experten: Mit der Kamera lassen sich bis zu 510 Linienpaare pro Bildhöhe auflösen. Mehr schaffen auch dreimal so teure Camcorder nicht. Die Farben sind in Ordnung, nur Rot-Töne sind etwas kräftig.
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